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Fördermöglichkeiten in den Themenbereichen "BioÖkonomie" and "Biotechnologie"

Wir stellen Ihnen drei aktuelle Möglichkeiten vor, wie Projekte mit den thematischen Schwerpunkten Bioökonomie und Biotechnologie geförderte werden können. Es handelt sich um die Programme KMU innovativ Biomedizin, KMU innovativ Bioökonomie und um das Programm "Nutzung und Bau von Demonstrationsanlagen und Förderung von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie". Mehr lesen...

Gesünder.IN.NRW

Das Programm Gesünder.IN.NRW ist nur Firmen in Nordrhein-Westfalen zugänglich: bis zum 6. Januar 2025 haben Sie noch die Gelegenheit, Ihre Projektskizze einzureichen und sich damit die Chance auf Förderung zu sichern. Erfahrungsgemäß sind die Erfolgschancen, in einem Länderprogramm gefördert zu werden, deutlich höher als in nationalen oder internationalen Wettbewerben. Das Programm Gesünder.IN.NRW richtet sich an innovative Projekte, die wegweisende Ideen und Konzepte für das Gesundheitssystem liefern. Mehr lesen...

Neues zur Forschungszulage

Lücken in der Projektförderung schließen 
Haben Sie ein laufendes, öffentlich gefördertes Projekt? Sind wirklich alle anfallenden Kosten durch die Projektförderung vollständig abgedeckt? Oft gibt es Vorarbeiten, zusätzliche notwendige Experimente oder Nebenschauplätze, die nicht im Rahmen der Förderung berücksichtigt werden. Genau hier bietet die Forschungszulage eine wertvolle Lösung: Sie können ein umfassenderes Projekt definieren und sich die bisher "ungeförderten" Zusatzaktivitäten finanzieren lassen. Wichtig dabei ist nur, dass bereits geförderte Ausgaben nicht doppelt geltend gemacht werden dürfen.
 
Gescheiterte Projekte fördern lassen
Mit der Forschungszulage verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, Unternehmen zu Forschungsaktivitäten zu motivieren und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken abzufedern. Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist daher die Darstellung dieser Forschungsrisiken im Antrag – ohne Risiken gibt es keine Förderung. Doch entscheidend ist: Der Projekterfolg selbst spielt keine Rolle. Auch gescheiterte oder abgebrochene Projekte können über die Forschungszulage gefördert werden, denn hier hat sich das Forschungsrisiko realisiert. Dabei werden die bis zum Abbruch entstandenen Kosten gefördert, was Ihnen finanzielle Sicherheit auch bei riskanten Vorhaben bietet.

Wann ist ein Projekt förderfähig?
Gefördert werden Personalkosten, Forschungsunteraufträge und Abschreibungen von im Projekt eingesetzten Geräten (Anlagegüter). Mit dem Wachstumschancengesetz wurde die Förderquote für KMU von 25% auf 35% erhöht, die Bemessungsgrenze liegt bei 10 Millionen Euro. Rein rechnerisch kommt man so auf eine maximale Fördersumme von 3,5 Mio. Euro pro Jahr. Gefördert werden können abgeschlossene, laufende oder geplante Projekte. Die Bescheinigung kann 4 Jahre rückwirkend und 3 Jahre in die Zukunft beantragt werden.
Die Definition eines förderfähigen Projekts steht bei uns immer ganz am Anfang der Beratung. Nur wenn wir alle Kriterien erfüllt sehen, stellen wir mit Ihnen den Antrag – damit Ihr Antrag auch Erfolg hat. Dabei sind folgende Forschungszulage-Kriterien wichtig:
  • Forschungsrisiko: Wie oben schon erwähnt, muss es ein Risiko des Scheiterns geben. Wirtschaftliche Gründe zählen nicht dazu.
  • Innovation: Es muss ein neues Produkt, ein neuer Prozess oder ein neuer Service angeboten werden. Dabei kann es sich sowohl um eine tatsächliche Neuheit handeln als auch um Innovationen, die für die antragstellende Firma neu sind.
  • Planbarkeit: Das Forschungsprojekt muss ein definiertes Ziel und einen logischen Ablauf haben.
  • Dokumentation: Für die Ermittlung der Personalkosten und den Nachweis der Personalaufwände, die im Projekt stecken, verlangt der Gesetzgeber eine Dokumentation der projektbezogenen Arbeitszeit. Außerdem muss die Durchführung des Projekts dokumentiert sein.
Sie haben noch Fragen oder keine Zeit, sich selbst um die Antragstellung zu kümmern? Melden Sie sich einfach bei uns, wir unterstützen Sie schnell und unkompliziert.

BMBF: KI-gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie

Gefördert wird die Entwicklung, Erprobung und Überprüfung KI-gestützter Technologien im Anwendungsfeld der Präzisionschirurgie in der Onkologie im Sinne eines Proof of Concept. Interdisziplinäre Forschungsverbünde sollen konkreten klinischen Herausforderungen durch den Einsatz von KI begegnen und darauf basierend chirurgische Verfahren neu entwickeln oder bestehende Verfahren optimieren. Mehr lesen...

BMBF: KMU innovativ Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität

Ziel ist die Erforschung und Entwicklung von interaktiven Technologien, die die Gesundheitskompetenz durch souveränen Umgang mit Gesundheitsdaten stärken oder die Gesundheitsverhalten verbessern helfen, die für Therapie, Prävention und das Gesundheitsmanagement eingesetzt werden können und die Pflegearrangements nachhaltig gestalten können. Mehr lesen...

BMBF: Klinische Validierung innovativer medizintechnischer Lösungen

Dieses Programm ist eine Neuauflage des vorherigen „Medizintechnische Lösungen in die Patientenversorgung überführen“ Programms und kann in der Entwicklung an das „KMU innovativ Medizintechnik“ anschließen. Es können zwei Module beantragt werden. Mehr lesen...

BMBF: KMU innovativ: Medizintechnik

Das BMBF unterstützt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der Medizintechnik für eine Dauer von bis zu drei Jahren. Gefördert werden wissenschaftlich-technische Arbeiten zur Erforschung der medizintechnischen Lösung sowie deren Integration in den betreffenden Behandlungspfad. Mehr lesen...

Förderprogramme für klinische Studien

Klinische Studien - sowohl für Medikamente als auch für Medizinprodukte - sind kostenintensiv. Das macht entsprechende Fördermöglichkeiten umso interessanter. Leider bietet die nationale Förderlandschaft nicht viele Optionen, solch große Summen abzudecken, aber jeder Zuschuss kann helfen. Wir stellen Ihnen einige Möglichkeiten vor, die sich - mit Ausnahme der steuerlichen Forschungszulage - vor allem auf KMU fokussieren: Mehr lesen...

Neuerungen bei der steuerlichen Forschungszulage

Die steuerliche Forschungszulage ist nach wie vor eine sehr gute Möglichkeit zur Förderung der F&E-Kosten, die mit den aktuellen Neuerungen für kleine und mittlere Unternehmen sogar noch attraktiver wird: Mehr lesen...

ConsulTech ist Partner im APPEAL Projekt!

ConsulTech ist einer von 13 Partnern aus 6 Ländern in dem kürzlich gestarteten Horizont-Europa-Projekt "APPEAL" - Antivirus Pandemic Preparedness EuropeAn pLatform. Das Konsortium wird innerhalb von fünf Jahren ein umfassendes Programm für die Entwicklung von antiviralen Breitbandmedikamenten aufstellen, das die Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit von Medikamenten für Länder mit niedrigem Einkommen gewährleistet.
ConsulTech unterstützt die Umsetzung von APPEAL, indem es das Projektmanagement sowie Verbreitungs- und Verwertungsaktivitäten übernimmt und seine Erfahrungen im Bereich klinische Studien einbringt. Mehr lesen...

ConsulTech ist Partner in BeeGuards Projekt

In einem zweistufigen Auswahlverfahren war BeeGuards als eines von zwei Forschungsprojekten im Projektaufruf „Nachhaltige Bienenhaltung“ im Horizont Europa Rahmenprogramm (HORIZON-CL6-MAN-2022-00-00) erfolgreich. Die ConsulTech hat alle Phasen der Antragstellung und Vertragsverhandlung mit der EU begleitet und ist während der Projeklaufzeit als Konsortiumsmitglied für das Projektmanagement verantwortlich und unterstützt die Verbreitungsmaßnahmen des Projektes.
Das BeeGuards-Konsortium besteht aus 27 Partnern aus insgesamt 16 Ländern. Darunter befinden sich Wissenschaftler, aber auch Imker und Imkerverbände sowie Beratungs- und Technologiefirmen. Die Koordinatorin ist Dr. Cecilia Costa aus dem Nationalen Landwirtschaftsinstitut Italiens (CREA). Mehr lesen...

Neues zur Forschungszulage

Die Überarbeitung des bereits gut bekannten und von Unternehmen in Anspruch genommenen Forschungszulagengesetzes gehörte zu einer der in Meseberg vorgestellten Steuererleichterungen des Wachstumschancengesetztes. Die Guten Neuigkeiten: Mehr lesen...

BMBF - Förderung von Forschungsverbünden zu großen ungelösten Fragen der Krebsforschung

In der Forschung geht der Trend bei drittmittelgeförderten Projekten zu immer größeren Verbundprojekten, häufig mit Beteiligten aus der Industrie und Akademia. Während es bei EU-Projekten schon lange üblich ist, für das Projektmanagement eigene Arbeitspakete einzuplanen, war der Gedanke in der deutschen Förderlandschaft noch nicht so recht angekommen. Umso erfreulicher ist es, dass in der aktuellen Förderbekanntmachung des BMBF „Förderung von Forschungsverbünden zu großen ungelösten Fragen der Krebsforschung“ das Projektmanagement extra erwähnt wird und auch gefördert werden soll. Mehr lesen...

Steuerliche Forschungszulage jetzt sichern

Frau Dr. Viola Bronsema, Geschäftsführerin des BIO Deutschland e. V., sagte vor dem Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags im April 2023, dass in Deutschland bislang nur wenige Unternehmen der Biotechnologie-Industrie das Förderinstrument „Forschungszulage“ genutzt haben. Das wollen wir ändern, denn sie ist es wert, detaillierter betrachtet zu werden: Mehr lesen...

Steuerliche Forschungszulage - Aus der Praxis

Die FZ ist eine Steuerrückerstattung. Sie können diese Förderung aber auch erhalten, wenn Sie zu wenige oder keine Steuern zahlen. Dann wird Ihnen einfach der Differenzbetrag oder der vollständige Betrag ausgezahlt. Das macht diese Förderung auch für Unternehmen in der Verlustphase wie z. B. Start-ups interessant. Mehr lesen...

ZIM Programm wieder eröffnet

Ab sofort können wieder Anträge im ZIM Programm gestellt werden!
Die Öffnung des Programms ist mit Anpassung von einigen Förderbedingungen, sowie mit der Verwendung der überarbeiteten Formularen verbunden.
  • eine erneute Bewilligung für ein F&E Projekt ist erst nach 24 Monaten nach der letzten Bewilligung möglich, dies ist eine rückwirkend geltende Maßnahme
  • streng eingeschränkte Möglichkeiten für Laufzeitverlängeurng und Mittelverschiebung
Erfahren Sie mehr über das ZIM Programm hier.
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Forschungszulage

In diesem Programm werden Forschungs- und Innovationsvorhaben gefördert, die bereits begonnen haben. Löhne und Gehälter für entsprechende Projekte sowie Kosten für Aufträge können gefördert werden.
Damit Ihre Forschung auch als Forschung anerkannt wird, muss die Beschreibung nach den Kriterien des Frascati-Katalogs formuliert werden.
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BMBF - MedTech Lösungen klinisch evaluieren

Die im Jahr 2018 veröffentlichte Richtlinie „Medizintechnische Lösungen in die Patientenversorgung überführen – Klinische Evidenz ohne Verzögerung belegen“ wird bis zum 31.12.2026 verlängert. Im Rahmen dieser Förderrichtlinie sind Projekte im Bereich klinischer Validierung, die dem Nachweis der Sicherheit und Leistungsfähigkeit innovativer Medizinprodukte der Risikoklassen IIa, IIb und III bzw. In-Vitro-Diagnostika der Risikoklassen B, C und D sowie der Etablierung relevanter Prozesse und Qualifikationen im Unternehmen hinsichtlich der klinischen Validierung dienen, förderfähig. Mehr lesen...

Analyse Horizon 2020: Die Vernichtung von Kapital und Ideen durch den EIC Accelerator

Im 4. Call zum EIC Accelerator Pilotprogramms der EU im Oktober 2020 wurden 4.223 Bewerbungen von start up Unternehmen eingereicht. Die Europäische Kommission fördert davon ganze 38 KMU! aus 18 Ländern. Die Erfolgsquote liegt europaweit bei unbeschreiblichen 0,9 % !!. In Deutschland werden ganze 7 Projekte gefördert. Bei dieser absurd niedrigen Erfolgsquote wird von der EU Kommission in erster Linie Kapital der beantragenden Unternehmen vernichtet. Mehr lesen...

Einige Fakten zu HORIZON 2020

Unter HORIZON 2020 wurden bis zum 31.12.2020 Projekte mit einem Finanzvolumen von € 71 Mrd. (71.050.292.237 €) gefördert. Die zugesagte EU Förderung hatte ein Volumen von € 58,4 Mrd. (58.370.625.613 €). Deutsche Koordinatoren führten 3354 Projekte mit einem Finanzvolumen von
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Eigenes Forschungsprojekt GLIOTHER - Therapie von Gliomen

ConsulTech und die Charité Berlin (Abteilung für Nuklearmedizin), beide Mitglieder des ZIM geförderten NetPhasol Netzwerks (ZKN0732202, www.netphasol.com), beginnen das erfolgreich beantragte ZIM Forschungsprojekt GLIOTHER (16KN073267) mit dem Ziel eine neue Radiotherapie des Glioblastoms zu entwickeln.
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Neue ZIM-Richtlinie mit höheren Fördersummen

Die ab 2020 geltende neue BMWi-Richtlinie des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) sieht sowohl höhere Fördersummen bei allen Fördermodulen sowie bessere Zugangsbedingungen für kleine und junge Unternehmen oder Erstantragsteller vor. Mehr lesen...

Steuerliche Förderung von Forschungs- und Entwicklungvorhaben ab 2020 möglich!

Der Staat gewährt eine Forschungszulage auf Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen von Unternehmen. Mehr lesen...

BMBF fördert die Gründung innovativer Start-ups (Mensch-Technik-Interaktion)

Mit der neuen Richtlinie fördert das BMBF Start-ups im Bereich Spitzenforschung zur Mensch-Technik-Interaktion (MTI).
 
Im Modul 1 wird die Ausgründung von Start-ups in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung von innovativen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, um den Reifegrad der aktuellen Ergebnisse zu erhöhen. Die eigentliche Unternehmensgründung ist nicht Bestandteil der Förderung. Diese drei Themenfelder werden gefördert: Mehr lesen...

ABGELAUFEN - ERA-Net CVD: Nachwuchswissenschaftler zu Herz-Kreislauferkrankungen

Das BMBF beteiligt sich an der transnationalen Ausschreibung des Europäischen Netzwerkes zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen („ERA-NET Cardiovascular Diseases“, kurz: ERA-CVD). Aktuell sind 16 europäische Länder an der Maßnahme beteiligt. Deren Ziel ist es, Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser zu verstehen und zu behandeln sowie neue, innovative Ansätze für deren Behandlung zu entwickeln. Mehr lesen...

ABGELAUFEN - Praxisverändernden klinischen Studien zur Prävention, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen

n der neuen BMBF-Fördermaßnahme „Praxisverändernde klinische Studien zur Prävention, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen“ werden Vergleichs- und Optimierungsstudien mit hohem Potenzial zur Verbesserung der Praxis in der Prävention, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen unterstützt. Wissenschaftsinitiierte, multizentrische, prospektive, kontrollierte klinische Studien zur Überprüfung und Verbesserung der Praxis in der krebsbezogenen Gesundheits- und Krankenversorgung werden gefördert. Jede Studie muss dabei eine präventive, diagnostische oder therapeutische Intervention an Patienten beinhalten und eine konfirmatorische Zielsetzung aufweisen. Mehr lesen...

ABGELAUFEN - BMBF fördert Forschungsverbünde zu muskuloskelettalen Erkrankungen

Die neue Ausschreibung des BMBFs mit dem Titel „Förderung interdisziplinärer Forschungsverbünde zu muskuloskelettalen Erkrankungen“ hat zum Ziel, die Forschung zu Querschnittsthemen zu intensivieren, die verschiedene muskuloskelettale Krankheitsbilder gemeinsam betreffen und neue Forschungs- und Behandlungsansätze ermöglichen. Mehr lesen...

ABGELAUFEN - Transnationale Ausschreibung zu ernährungsassoziierten Erkrankungen (JPI HDHL)

Das BMBF und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beteiligen sich an der transnationalen Ausschreibung der gemeinsamen Programminitiative (JPI) „Healthy Diet for a healthy life (HDHL)“ zum Thema „Einfluss von Ernährung, Lebensmittelkomponenten und Lebensmittelverarbeitung auf die Körpergewichtsregulation und Übergewicht-assoziierte Stoffwechselerkrankungen“. Mehr lesen...

ABGELAUFEN - Multinationale Förderung zu personalisierter Medizin für neurodegenerative Erkrankungen (JPND)

Das BMBF unterstützt die neue Ausschreibung des „EU Joint Programme − Neurodegenerative Disease Research“ (JPND) im Bereich „Multinationale Forschung zu personalisierter Medizin für neurodegenerative Erkrankungen“. Ziel ist es, die Entwicklung und den Verlauf dieser Erkrankungen mithilfe der personalisierten Medizin zu beeinflussen, wobei der Fokus auf der Stratifizierung von Patientengruppen liegt; hinsichtlich diagnostischer, therapeutischer oder präventiver Fragestellungen. Mehr lesen...

ABGELAUFEN - Förderung: Translationale Biomarker bei Erkrankungen des Gehirns (ERA-Net NEURON)

Das BMBF beteiligt sich an der multinationalen Ausschreibung des Netzwerks Europäischer Forschungsförderung für Neurowissenschaften (NEURON) zum Thema „Forschung zu translationalen Biomarkern bei Erkrankungen des Gehirns“. Im inhaltlichen Fokus stehen zuverlässige Biomarker für neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Mehr lesen...